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Wenn meine Gedanken Geschichten malen bist Du der Hauptdarsteller |
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Heimlich bist du am Nachmittag in meine Wohnung gegangen und hast für unseren Abend ein paar „Vorbereitungen“ getroffen. Wir würden am Abend in ein Konzert gehen und gemeinsam einen schönen Abend erleben. Schnell ist der Champagner im Eiskasten verstaut und ein Teil der mitgebrachten Rosen im Schlafzimmer platziert. Vorausschauend stellst du die Champagnergläser griffbereit auf das Nachtkästchen.
Nach vollendetem Werk verlässt du meine Wohnung wieder, holst mich von der Arbeit ab und gemeinsam gehen wir in das Konzert und erleben einen wunderbaren Abend. Nach dem Konzert führst du mich in das kleine italienische Lokal, das wir schon lange ausprobieren wollten. Die Auswahl ist zwar gering, dafür aber das Essen und der Wein ausgezeichnet. Verliebt und Hand in Hand schlendern wir nach dem Essen in Richtung meiner Wohnung. Immer wieder bleibst du stehen, nimmst mich in den Arm und küsse mich zärtlich. Deine Hände streicheln sanft über meinen Körper und erkunden mich dabei. Nach etlichen dieser Unterbrechungen gelangen wir schließlich zu meiner Wohnung. Vor meiner Türe nimmst du ein Stück schwarzen Samt aus deiner Tasche und verbindest meine Augen. Neugierig geworden nehme ich deine Hand und folge dir in die Wohnung. Ein frischer Duft nach Blumen liegt in der Wohnung. Ich streife meine Schuhe ab und immer noch an deiner Hand folge ich dir in die Küche. Mit deinem Körper drückst du mich leicht an den Kühlschrank und beginnst mich langsam zu küssen, verweilst mit deinem Mund an meinem Hals, saugst zärtlich an meinem Ohrläppchen und beißt mich leicht in die Wange, immer darauf bedacht, meine Augenbinde nicht zu lösen.
Vorsichtig schiebst du mich zur Seite und nimmst die Champagnerflasche aus dem Eisschrank. Beinahe geräuschlos öffnest du sie während ich etwas angespannt zu erraten versuche was du vorhast. Mit der Flasche in der einen Hand nimmst du mich an die Hand und ziehst mich in Richtung Schlafzimmer. Mitten im Vorzimmer küsst du mich, befreist mich von meiner Jacke und öffnest meine Hose, die achtlos zu Boden gleitet. Erregt betrachtest du mich, als ich in meinem zarten Höschen und dem schönen Top vor dir stehe. Meine halterlosen Strümpfe bieten einen wunderbaren Kontrast zur Farbe meiner hellen Haut.
An meiner Hand ziehst du mich sanft weiter ins Schlafzimmer, stelle den Champagner auf mein Nachtkästchen und lässt deine Lippen über meinen Körper wandern. Du legst meinen Arm um deine Schulter und hebst mich vorsichtig auf und legst mich ins Bett. Überrascht greife ich mit meiner Hand ins Bett, über und über ist es mit Rosenblüten bedeckt, die du heute Nachmittag ohne mein Wissen darauf gestreut hast. Inmitten dieses Meeres aus Blüten liege ich, schön wie eine Skulptur von Michelangelo und du kannst mich nur bewundernd anschauen. Du nimmst den Champagner und lässt ein paar Tropfen auf meinen Bauch tropfen. ich zucke zusammen und mit deiner Zunge entfernst du die Champagnerspuren von meinem Körper. Dein Kopf wandert nach oben, deine Hand schiebt mein Top nach oben und dein Mund verweilt zwischen meinen Brüsten und beginnt die empfindlichen Stellen meiner Brust zu kosen und zärtlich daran zu saugen. Du reichst mir das Champagnerglas und lässt mich ein wenig davon trinken, nur um mich gleich darauf zu küssen und den Champagner von meinen Lippen zu trinken.
Mit raschen Bewegungen entledigst du dich deiner Kleidung und setze dein aufreizendes Spiel mit mir weiter fort. Deine Zunge gleitet über meinen Oberkörper nach unten, streicht über die kurzen Haare meiner Scham und verweilt zwischen meinen Beinen. Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Beine und deine Männlichkeit hängt über meinem Gesicht. Mit meiner Zunge beginne ich mit dir zu spielen und rasch beginnt dein Wachstum. Fest umschließe ich dich mit meinen Lippen und beginne dich weiter zu reizen, während du mich verwöhnst. Mitten im Meer aus Blüten steuern wir unserer Vereinigung entgegen und lieben uns zärtlich auf diesem Bett aus Blüten.
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