Traumgedanken
  Welch ein Empfang
 


Welch ein Empfang

Du kommst endlich heim … endlich nach ein paar Wochen, weit weg von mir kommst Du endlich heim. Ich freue mich wahnsinnig Dich wieder zu sehen, habe letzte Nacht nicht schlafen können so aufgeregt war ich …. Und alles nur, weil Du kommst. Die Freude darüber ist so groß, dass ich mir ein paar Tage frei genommen habe. Nur für Dich, ich will Dich damit überraschen, will mit Dir einfach diese Momente der Zweisamkeit auskosten die wir haben, denn jeder ist ein Genuss. Das Handy läutet, Du rufst an,dass Du nicht mehr weit weg bist und in den nächsten Minuten bei mir bist und Du sagst mir, dass Du Dich freust mich bald umarmen zu können und zu fühlen. Ich schaue ob wohl alles passt im Wohnzimmer, viele Kerzen brennen und sanfte Musik läuft im Hintergrund.Perfekt! Ich höre den Schlüssel im Schloss richte noch schnell meinen Rock und dann bist Du da. Endlich, ich küsse Dich und bringe vor Freude kein Wort heraus, umarme Dich still und drücke Dich fest an mich. Mein Herz klopft wie wild, Deine Arme umschlingen mich und ich höre Dich sagen: "Hallo mein Hase ich bin wieder da". Deine Lippen legen sich auf meine und wir vergehen in Leidenschaft. So viel möchte ich Dir sagen und Dir erzählen, aber ich kann nicht, ich betrachte Dich nur und bin glücklich das es Dich für mich gibt. Während Du Dich duschen gehst nach der langen Autofahrt, wärme ich das Essen auf und danach komme ich zu Dir ins Badezimmer und trockne Dir den Rücken ab, ich genieße es, wenn ich Dich so verwöhnen kann.Ich könnte es stundenlang machen.Ich flüstere Dir ins Ohr,dass ich eine Überraschung für Dich habe, führe Dich mit verbundenen Augen in unser neues Schlafzimmer.

Habe es mit viel Liebe und Leidenschaft eingerichtet, damit wir uns darin wohl fühlen.
Seidentücher hängen überall herunter sanft und geschmeidig und im Mittelpunkt des Raumes ist ein Polstermeer........
Kleine, große, dicke und dünne, überall stehen Kerzen und versetzen dem Zimmer einen weichen harmonischen Glanz, sanfte Musik ist leise im Hintergrund zuhören.
Es duftet nach Rosen und Mandelöl......
Ich geleite Dich zu dem Polstermeer und streife Dir sanft mit meinen Finger über den Rücken, Du legst Dich hinein und lässt Dich einfach fallen, schließt dabei Deine Augen, weil Du nur genießen möchtest. Genießen wonach Du Dich so lange gesehnt hast und Du verzichten hast müssen, weil Du so weit weg warst von mir …… kein Wort unterbricht diese Harmonie
Ich beuge mich über Dich und meine Lippen berühren ganz sanft die Deinen, meine Zunge tastet sich schüchtern in Deinen Mund um mit Deiner ein Spiel der Zärtlichkeit zu beginnen. Deine Lippen sprühen vor Erregung und Du gibst diese weiter an mich, meine Hand fährt durch Dein Haar, das sich so wunderschön weich anfühlt, sanft und fast nicht Dich berührend fährt sie weiter über Deinen Nacken, malt auf Deinen Rücken Bilder, ich nehme mit der anderen Hand einen Seidenschal verbinde Dir damit Deine Augen und beginne Dich langsam auszuziehen. Mache das gefühlvoll und bei jedem Stück geht eine Gänsehaut über Deinen Körper, ein Schauer der Erregung obwohl ich Dich gar nicht berühre dabei, bevor ich Dein letztes Stück Dir entkleide, beginne ich Dich am ganzen Körper zu küssen sanft und leidenschaftlich küsse ich Dich abwärts.

Dein Atem wird schneller und tiefer, Deine Gedanken sind schon viel weiter als ich es mit meinen Lippen bin.
Ich fahre mit einem Finger über Deine Unterhose die sehr erhoben ist und ganz leise frag ich Dich darf ich???? Darf ich Dich entkleiden und ihn dann zärtlich küssen

Du sagst zu mir ja bitte mach weiter. Ich ziehe mit meinen Zähnen das letzte Stück von Dir aus, dass was mich noch trennt zu Deiner Erregung. Knie mich zwischen Deinen Schenkeln und küsse Deinen Nabel und weiter runter ... hmmm Deine Erregung lässt ihn schön stehen und ich atme über Dich und dann erst fahre ich mit meiner Zungenspitze sanft über sie drüber bei dieser Berührung entkommt Dir ein Stöhnen das tief aus Deinem Herzen kommt und Du atmest tief ein.

Ich fahre mit der Zunge über Deine Männlichkeit und fahre dann wieder nach oben und jetzt erst spürst Du meine Lippen, ich nehme Dich auf in meinen warmen schönen herrlichen Mund und Dein Becken macht eine Reflexbewegung und kommt mir näher, Deine Hände wühlen sich in mein Haar, Du willst mir damit zeigen tiefer ich will Dich ganz spüren.

Lustvoll stöhnst Du, denn das erste Eindringen ist das schönste Gefühl und ich nehme Dich so tief wie möglich auf und dabei fährt meine Zunge auf und ab und außen spürst Du ein leichtes saugen meiner Lippen, durch Deinen Körper geht ein Zucken und vibrieren.

Deine Beckenbewegungen werden schneller und Deine Begierde ist nach noch mehr Zärtlichkeit, ich spüre Dich pulsieren und doch muss ich es bremsen, damit ich Dich noch länger genießen lassen kann. Ich löse meine Lippen dabei von Dir und ich komme über Dich und küsse Dich zärtlich und innig, damit ich Dich beruhigen kann nehme jetzt eine weiche Feder und streiche Dir damit über Deinen Brustkorb und über Deinen Bauch und um Deinen Nabel, entlocke Dir so ein lachen, weil es Dich kitzelt. Fahre außen auf Deinen Schenkeln auf und ab und lasse absichtlich Deine Männlichkeit aus, Deine Seiten reagieren besonders und Du genießt voll. Ich lege die Feder weg und nehme einen Eiswürfel und fahre von Deinen Lippen weg abwärts, es schaudert Dich und beim Nabel geht ein großartiges Zucken durch Deinen Körper doch ich höre nicht auf, sondern mache weiter und berühre nun alle Stellen und lass keine aus.

Ganz leise nehme ich eine Flasche mit flüssiger Schokolade und träufle damit Dein bestes Stück an, jeder Tropfen ist ein Zucken in Deinem Körper. Ich beuge mich wieder über Dich und schlecke jetzt sanft die Schokolade von ihm runter.
Meine sanfte und zugleich gierige Zunge tut Dir so gut und ich fange wieder an Dich zu verwöhnen, lege meine Lippen um ihn und fange an zu saugen, bestimmend zu saugen.

Deine Hände auf meinem Kopf sind fordernd und du gibst mir jetzt den Takt an, tief nehme ich Dich auf und Du willst mehr und Dein Becken hebt und senkt sich. Wir werden schneller, Dein Atem ist tief, Dein Herz fängt an zu rasen, schnell und heftig werden Deine Stöße und einem Zucken folgt dem nächsten.

Auf Deinem Körper bilden sich Schweißtropfen und dann in einem Augenblick der tiefsten Gefühle kommt es Dir .............
Ich sauge behutsam, will keinen Tropfen hergeben, schlucke gierig jeden Tropfen von Dir und Du stöhnst.

Ich muss vorsichtig sein, weil Du sehr erregt bist und Du willst Dein Gefühl rauslassen, ganz einfach nur rauslassen. Dein Atmen sagt mir, dass es Dir gut geht, Du gibst ruhige sanfte Töne von Dir und erst jetzt nehme ich Dir den Seidenschal von Deinen Augen runter und küsse Dich ganz sanft auf Deine Stirn, ausgebrannt und leer liegst Du jetzt in unserem Polstermeer.


Ich nehme Dich in meine Arme und streichle Dich in den Erschöpfungsschlaf,
ich genieße Deinen ruhigen Atem, denn ich bin nicht mehr alleine. Schön das Du wieder daheim bist. Wie oft ich das noch genießen werde mit
Dir

 
 
   
 
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