Traumgedanken
  Striptease einmal anders
 




Striptease einmal anders

Heute ist es soweit. Wir haben uns vor etwa 3 Monaten kennen gelernt. Seitdem haben wir uns SMS geschrieben, telefoniert, und im Internet gechattet. Dieses Wochenende nun kommt ich Dich besuchen. Voller Energie, hast Du die ganze Wohnung aufgeräumt, so sehr, dass Du Dich selber kaum mehr zurechtfindest.

Es klingelt an der Tür, ich bin da. Wir fallen uns in die Arme und wollen uns gar nicht mehr loslassen. Du verfrachtest meine Reisetasche in die Wohnzimmer-Ecke und mich auf die Couch... der Tag verfliegt viel zu schnell. Schon ist es Abend und wir essen bei Deinem Lieblings - Italiener. Ich habe Dir schon öfter schlüpfrige SMS geschrieben, was ich so alles anstellt, wenn Du nicht da bist, und was ich anstellen würde, wenn Du da wärst und Du hast Deinen Wunsch geäußert, mich einmal bei einem Striptease zu sehen. Bisher habe ich mich immer erfolgreich um dieses Thema gedrückt. Du weißt gar nicht warum!? Ich habe eine echt sportliche Figur, trage Jeans und Shirt worin ich richtig sexy aussehe. Mein kleiner Busen drückt sich frech durchs T-Shirt. Einen BH trage ich nur selten, habe ich Dir einmal erzählt.

Wir schlendern vom Essen nach Hause... quer durch die Stadt. Mittlerweile verstehen wir uns wortlos, wir haben ja stundenlang gequasselt. Immer wieder halten wir an, um uns zu küssen und zu umarmen. Dabei fällt Dein Blick auf mein Shirt. Meine Brust bilden Abdrücke im Shirt. Das sieht ja heiß aus,denkst Du Dir. Schon entwickeln sich scharfe Tagträume in Deinem Kopf.

Wir erreichen Deine Wohnung und machen es uns auf der Couch bequem. Der Fernseher läuft zwar, aber wir haben doch nur Augen füreinander. Deine Hand wandert über meinen Körper... und landet schließlich auf meinen Hüften. Ich vergrabe meine Finger in Deinem Haar, ein angenehmes schönes Gefühl. Plötzlich springe ich auf, so dass Du  Dich erschreckst. Ganz süß schaue ich Dich an und sage: „Ach, ich hab ja noch eine Überraschung für Dich.“ Sofort eile ich zu meiner Reisetasche und beginne darin zu wühlen... ich komme zu Dir zurück, packe Dich mit beiden Händen und Du erhebst Dich von der Couch.

Ich greife einen Stuhl und stelle ihn mitten ins Wohnzimmer. „Was soll der Unsinn ?“ durchfährt es Dich, aber Du sagst nichts. Du sollst Dich auf den Stuhl setzen deute ich Dir. Irgendwie findest Du diese Situation albern aber Du wagst es nicht, ein Wort in dieser Hinsicht zu äußern. Nun komme ich zu Dir, stelle mich hinter Dich und küsse Deinen Hals und flüstere: „Vorsicht...“ Und schon bin ich dabei, Dir ein Tuch vor die Augen zu binden. Du bist völlig verdattert und überrascht. Unruhig rutscht Du auf dem Stuhl hin und her... ich hauche Dir zu: „So mein Kleiner, nun strippe ich für Dich“. „He, was soll der Unsinn... ich hab ja ein Tuch vor den Augen, ich sehe überhaupt nichts.“ sagst Du zu mir. Du begreifst den Reiz und Sinn der Unternehmung nicht und schon leicht missgelaunt sitzt Du auf dem Stuhl und hast die Arme lässig auf Deine Knie gelegt. „Soso, na dann strip mal, ich seh ja eh nichts“ - solche und ähnliche Gedanken schwirren in Deinem Kopf umher. Dabei würdest Du mich so gerne endlich einmal nackt sehen.

Ich schaltet den TV auf einen Musicsender wo gerade irgendein Charts-Song dudelt. Du findest die Situation etwas kitschig, aber Du lässt Dich mal überraschen. Du versuchst Dich zu konzentrieren und etwas zu hören von mir. Ich schleiche vor dem Stuhl herum... Du greifst mit den Armen in der Luft umher, um mich zu finden als ein „Nein, nein... so nicht“ ich Dir entgegen hauche.

Ich nehme Deine Arme und lege sie zurück auf Deinen Schoß.... Auf einmal landet ein Kleidungsstück auf Deinen Händen. Was habe ich Dir da zugeworfen? Deine Finger versuchen den Gegenstand zu ertasten... es muss das Shirt sein. Dich quält der Gedanke, dass Du mich jetzt nicht sehen kannst. Also bleibt Deine Frage, ob ich jetzt oben herum nackt bin, unbeantwortet. Du stellst Dir vor, wie ich wohl aussehe... meine frechen Brüste ragen spitz in die Höhe. Doch Du siehst ja nichts. Du ballst Deine Hände zur Faust und klopfst auf Deine Oberschenkel... Du willst endlich etwas sehen.

Du spürst nun Finger und Hände, die über Deinen Oberkörper gleiten... diese Momente entspannen Dich und sorgen für ein angenehm wohliges Gefühl. Du hörst nun, wie ich einen Reißverschluss öffne... das kann eigentlich nur der von meiner Jeans sein, oder? „Zieht sie sich jetzt echt aus?“ schießt Dir der Gedanke durch den Kopf und langsam gefällt Dir diese Vorstellung... nun spürst Du, wie ich mich auf ein Knie von Dir setze. Artig hälst Du Deine Hände still, aber dafür beginnt nun eine gewisse Bewegung in Deiner Hose. Du kannst beim besten Willen nicht herausfinden, ob ich meine Hose schon ausgezogen habe. Es fühlt sich für Dich so an, als hätte ich mich meiner Jeans entledigt.

Nun spielt mein Schritt auf Deinem Oberschenkel... mein Körper rutscht auf Deinem Oberschenkel hin und her. Ich nehme Deine Hand und balle die Finger zur Faust... lass aber Deinen Zeigefinger ausgestreckt. Nun führe ich Dich mit dem Finger voran... Du ertastest meine Haut. Es fühlt sich weich und warm an. Nur hast Du keine Idee, wo Du gerade mit Deinem Finger bist. Es könnte mein Arm sein... aber genauso gut mein Oberschenkel. Die Sache erregt Dich zunehmend und ich führe Dich zu immer mehr Körperstellen. Du kannst nicht eine Einzige eindeutig erkennen... Du streichelst mit dem Finger über meine Haut... ein paar Zentimeter mehr gewähre ich Dir nun.

Plötzlich zuckst Du zusammen. Was hast Du da ertastet? Es fühlte sich an, wie ein Nippel... abermals gleitet Dein Finger langsam in die vermutete Richtung... Du hörst meinen Atem, der lauter wird. Ja, es ist meine Brust. Du umkreist sie und fährst nun zart quer über sie darüber... Du spürst, wie sie sich langsam aufrichten... Du öffnest Deine Faust und lässt Deine Hand über sie gleiten... völlig begeistert massierst Du meine Brust... Du drückst meinen Busen zart zusammen und presst Deine Handflächen auf sie. Sie stehen zwischen Deinen Fingern und wird so beidseitig gestreichelt.

Nun flattert Dir wieder etwas entgegen... Deine Hände grapschen sofort los und ertasten das nächste Kleidungsstück. Nach einigen Sekunden kommst Du zu der Erkenntnis dass es mein Slip ist. „Na, was ist das?“ hauche ich Dich an. Dabei setze ich mich auf Deine beiden Beine und lege meine Arme um Deinen Hals. Du beginnst langsam Deine Hände auf meine Schenkel zu legen... da Du keinen Einspruch bekommst, machst Du weiter. Du spürst meine Knie und Deine Hände tasten sich langsam aufwärts... sie gleiten die Außenseiten der Schenkel hoch... als Du nirgendwo ein Stückchen Stoff spürst, wird Dir bewusst, dass Deine Traumfrau nackt auf Dir sitzt. Sofort beginnt ein reges Treiben in Deiner Hose. Ich küsse Dich leidenschaftlich und für Dich ist das das Signal, das „Berührungsverbot“ ist aufgehoben.

Du streichelst über meinen Rücken... hinauf und herunter... jaaa, ich bin nackt. Es macht Dich mächtig scharf, wie ich auf Dir sitze und der Gedanke, dass ich nichts mehr an habe, sorgt für zusätzliche Stimulierung. Deine Hände gleiten nun über meinen gesamten Körper... Du nimmst Dir vor keine Stelle auszulassen. Du krallst Dich in meinen Po, während wir uns immer wieder küssen. Deine Hände fahren über meine Schenkel... weiter zu den Innenseiten meiner Oberschenkel... Du bist scharf auf mein kleines Dreieck. Langsam führst Du eine Hand zwischen meine Beine... Du erfühlst kein Dreieck, ich bin rasiert. Deine Finger umfahren die zarte glatte Haut und fahren langsam abwärts... ich hebe mich etwas an, damit Du leichter an ihre Öffnung gelangen kann. Du erkundest meine Spalte... Deine Finger streicheln über meine geschwollenen Lippen... ein Finger durchfährt meine feuchte Spalte, ich genieße es. Ich hebe mich noch etwas höher... Mit breit gespreizten Beinen stehe ich nun vor Dir. Ich drücke Deinen Kopf zwischen meine Schenkel... und mit den Händen ertastest Du, was Du gleich lecken wirst.

Du öffnest Deinen Mund und küsst meine Spalte... Dein Mund ist auf sie gepresst, so dass Du meine ausstrahlende Hitze spüren kannst. Deine Zunge umkreist meine Perle... ich stöhne Dich an: „Zieh Deine Hose aus, ich will mich auf Dich setzen“. Während Deine Zunge weiterhin mit meiner Spalte spielt, reißt Du Dir die Jeans und Shorts vom Leib herunter bis zu den Knien. Dein bestes Stück kommt nun frei und richtet sich zu voller Größe auf. Ich senke meinen Körper langsam nieder... mit meiner Hand umfasse ich Deine aufragende Männlichkeit und massiert sie langsam... 

Nun habe ich die passende Position gefunden und setze mich auf Dich nieder. Dein Zauberstab dringt sofort tief in mich ein... meine Spalte ist warm und weich und nimmt Deinen kleinen in sich auf. Wir verharren bewegungslos einige Sekunden und genießen dieses Gefühl. Du packst mich an den Hüften und ich beginne Dich zu reiten... immer wieder versinkt Dein Lustspender in mir. Ich reite fest und schnell, dass Dir fast der Atem wegbleibt. Dann wieder lasse ich ihn tief in mich drinnen und bewege nur mein Becken. Auch Du machst nun kreisende Bewegungen um mich ganz tief und nah zu spüren. Meine Spalte zuckt bereits und auch Deine Männlichkeit kann Deinen Saft nicht mehr lange zurückhalten. Von einem Orgasmus geschüttelt bewege ich mich wild und fast unkontrolliert auf Dir. Einen Augenblick lang hast Du Angst um Dein bestes Stück, doch es bleibt tief in meiner heißen Spalte und wird köstlich massiert von meinen Muskeln. Du flüsterst mir ein aufgeregtes: „Oh, gleich Schatz“ zu. Daraufhin küsse ich Dich wild und unsere Zungen spielen miteinander. Mein Körper klopft schnell und hart auf Deine Schenkel... in diesem Tempo und mit dieser Intensität, dass bringt Dich zum schwitzen. Tiefe harte Stöße zucken in meinen Körper hinein... Du siehst Sterne vor Deinen Augen und hälst Dich an mir fest.

Wir sitzen eng umschlungen auf dem Stuhl. Regungslos und abgekämpft begreifst Du so langsam wieder die Umgebung in der Du Dich befindest. Ich streife Dir das Tuch vom Kopf, doch Du hast Deine Augen geschlossen, der Kopf liegt auf meiner Schulter. ich flüstere Dir ins Ohr: „Na, strippst Du nachher auch für mich?“ Geplagt von dem Wunsch nach einer kalten Dusche erheben wir uns vom Stuhl. „Na warte, Du Früchtchen, ich werd Dich nachher auch so zappeln lassen auf dem Stuhl“ denkst Du so bei Dir, während Du die Erfrischung der Dusche genießt....

 

 
 
   
 
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