Traumgedanken
  Stille...
 


Stille

Geheimnisvolle Stille die mich umringt,
wenn mit der Nacht ein Traum beginnt.
Gedanken trennen sich von der Wirklichkeit
die Realität erscheint so endlos weit.
Ein Strudel der Gefühle die im Kreise ziehen,
Gedanken der Angst, die unsicher fliehen.
Zwei Herzen, die aus Sehnsucht weinen
schließen ein Band, das Gefühle verbindet,
das Nähe und Geborgenheit wieder findet.
Ohne nach der Vergangenheit zu fragen,
um Schmerz und Kummer fort zutragen.
Doch mit den Morgen sind die Bilder erloschen,
haben jenes Band gebrochen.
Langsam nur geht der Schatten der Nacht
benommen noch gefangen erwacht.
Eine einsame Träne verweilt noch
auf meinem Kissen,
doch mit dem zufriedenen Gefühl,
Dich wenigstens als Traum Freund zu wissen.

 
 
   
 
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